Cultus gGmbH Dresden
Faszination Wolle im Haus Löbtau M: So entsteht aus Schafwolle ein kuscheliges Kleidungsstück
Wer liebt es nicht, sich an einem kühlen Tag in etwas Kuscheliges einzuhüllen? Ein flauschiger Pullover oder eine Strickjacke aus Wolle sind dabei genau die perfekten Begleiter und spenden wohlige Wärme.
Doch hinter jedem dieser Kleidungsstücke steckt ein beeindruckender Prozess: Wie viel Arbeit es tatsächlich macht, vom Schaf bis zum fertigen Pullover zu kommen, zeigte Ergotherapeutin Anne im Februar im Haus Löbtau M. Unterstützt von zahlreichem Bild- und Anschauungsmaterial erklärte sie die neun einzelnen Schritte der Wollverarbeitung. Mit vielen anschaulichen Bildern und praktischen Utensilien, wie Haspel, Handspindel, Nadeln und echter Schafwolle, veranschaulichte sie, wie aus der Rohwolle ein hochwertiger Faden entsteht.
Was einst mühsame Handarbeit war, wird heute größtenteils maschinell erledigt. Besonders spannend war es für die Bewohnerinnen und Bewohner daher, sich an eigene Erlebnisse zu erinnern. Viele konnten sich in das Thema einbringen und erzählten von ihren Großmüttern, die selbst noch mit Hand oder Strickmaschinen arbeiteten. Zum krönenden Abschluss setzte sich Anne an ihr „modernes Spinnrad“ und zeigte, wie der Faden dabei auf die Spule kommt.
Doch hinter jedem dieser Kleidungsstücke steckt ein beeindruckender Prozess: Wie viel Arbeit es tatsächlich macht, vom Schaf bis zum fertigen Pullover zu kommen, zeigte Ergotherapeutin Anne im Februar im Haus Löbtau M. Unterstützt von zahlreichem Bild- und Anschauungsmaterial erklärte sie die neun einzelnen Schritte der Wollverarbeitung. Mit vielen anschaulichen Bildern und praktischen Utensilien, wie Haspel, Handspindel, Nadeln und echter Schafwolle, veranschaulichte sie, wie aus der Rohwolle ein hochwertiger Faden entsteht.
Was einst mühsame Handarbeit war, wird heute größtenteils maschinell erledigt. Besonders spannend war es für die Bewohnerinnen und Bewohner daher, sich an eigene Erlebnisse zu erinnern. Viele konnten sich in das Thema einbringen und erzählten von ihren Großmüttern, die selbst noch mit Hand oder Strickmaschinen arbeiteten. Zum krönenden Abschluss setzte sich Anne an ihr „modernes Spinnrad“ und zeigte, wie der Faden dabei auf die Spule kommt.
